Büro Sharing in Berlinbei St. Oberholz

St. Oberholz vermietet selbst zahlreiche Räumlichkeiten und bringt dabei Vermieter*innen und Interessent*innen für das Thema Büro Sharing miteinander in Kontakt. Egal, ob du in Berlin oder Potsdam auf der Suche nach einem flexibel buchbaren Büro bist, du eigene Räumlichkeiten zeitweise zur Verfügung stellen oder dich erst einmal nur über das Thema Büro Sharing informieren willst: Mit St. Oberholz gibt es zahlreiche Möglichkeiten und moderne Bürokonzepte.

Büros in Berlin finden

Das passende Büro in Berlin zu finden, ist ohne entsprechende Hilfe alles andere als einfach. Bei St. Oberholz kannst du jedoch aus einem großen Pool an potenziellen Räumlichkeiten auswählen. Beim Thema Büro Sharing macht es Sinn, sich im Vorhinein klarzumachen, welche Ansprüche erfüllt werden müssen, damit du effektiv arbeiten kannst. Dabei sollten u. a. die (technische) Ausstattung des Office, der Standort der Immobilie, die Größe oder auch die Zahl der benötigten Räume berücksichtigt werden.

Zwischenmiete für Immobilien managen

Eigentümer*innen und Vermieter*innen, die ihre Immobilie zeitweise zur Verfügung stellen wollen (z. B. für Büro Sharing, Coworking, Flex Office etc.), aber keine Zeit oder Lust haben, sich um die dabei anfallenden Arbeiten zu kümmern, können diese Aufgabe gerne in unsere verantwortungsvollen Hände legen. St. Oberholz kümmert sich um Ihre Immobilien und managt all das, was beim Thema Zwischenmiete anfällt.

Die Kurzfristigkeit, mit der durch Büro Sharing auf Räumlichkeiten zurückgegriffen werden kann, ist einer der größten Vorteile dieses Konzepts. Damit geht einher, dass sich Nutzer*innen dieses Angebots voll und ganz auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren können, während sich der/die Anbieter*innen um das zeitintensive Drumherum kümmert. Die Kosten halten sich durch Büro Sharing deutlich in Grenzen.

Zudem ist es in vielerlei Hinsicht sehr kund*innenorientiert, z. B. durch die oftmals zentrale Lage und gute Erreichbarkeit. Der größte Nachteil ist, dass der/die Mieter*in bei der vorhandenen Büroeinrichtung kein Mitspracherecht hat und sich womöglich mit der Lärmbelästigung durch andere Mieter*innen arrangieren muss.

Als sinnvolle Alternativen zum Büro Sharing gelten Coworking, Bürogemeinschaften oder Homeoffice. Alle Varianten punkten dabei durch die Bereitstellung von flexibel nutzbaren Arbeitsplätzen. Beim Coworking arbeiten Personen, deren Berufe rein inhaltlich erst einmal nichts miteinander zu tun haben müssen, am selben Arbeitsplatz, um entweder unabhängig voneinander oder an gemeinsamen Projekten zu arbeiten. Der große Mehrwert an diesem Bürokonzept liegt im gegenseitigen, kontinuierlichen Austausch mit den anderen Nutzer*innen des Coworking Space.

Bürogemeinschaften sind dem Coworking relativ ähnlich, nur dass die dort arbeitenden Fachkräfte rein inhaltlich mehr Überschneidungen haben. Diese Form der Arbeitsplatzteilung wird zumeist von Selbstständigen oder Freiberufler*innen genutzt. Diese profitieren von der gemeinsamen Nutzung von Arbeitsmitteln sowie vom Personal. Homeoffice schließlich hat vor allem durch die Corona-Pandemie an Bedeutung und Beliebtheit gewonnen. Hier sparen Arbeitskräfte Zeit und Geld, da die technischen Grundvoraussetzungen gegeben sind und die Zeit für den Arbeitsweg gespart wird.